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Dr. Matthes Haug: Blogarchiv » “Freie Energie” und die klassische Weltanschauung

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“Freie Energie” und die klassische Weltanschauung

Ist eine “Freie Energie Maschine” als Perpetuum mobile zu bezeichnen?

Der erste Hauptsatz der Thermodynamik besagt, daß man mechanische Arbeit [W] in Wärme [Q] wandeln kann und umgekehrt Wärme in mechanische Arbeit. Dabei wird die Arbeit in cal(orien) und die Wärmemenge in J(oule) angegeben.

Joule hatte um 1842 eine Apparatur entwickelt, mit der es möglich war, das aus mechanischer Arbeit umwandelbare Wärmeäquivalent zu bestimmen.

Joulsche Apparatur zur Messung mechanischer Wärmeäquivalente Joulsche Apparatur zur Messung des mechanischen Wärmeäquivalentes

Ein Schaufelrad kann sich in einem mit Flüssigkeit gefüllten Kalorimetergefäß mit großer Reibung um eine Achse drehen, an deren Ende sich eine Welle befindet. Um diese Welle ist ein Seil gewunden, das über eine Rolle geleitet wird und an dessen Ende ein Gewicht F hängt. Wenn dieses um die Höhe h so langsam sinkt, daß die kinetische Energie gegenüber der Änderung der potentiellen Energie zu vernachlässsigen ist, so dient die gesamte verrichtete Arbeit Fh der Erhöhung der Temperatur des Gefäßes. Aus ihr und der bekannten Wärmekapazität der Flüssigkeit kann die entwickelte Wärmemenge berechnet werden. Man erhält: Aus 1 kcal entstehen 4,185 kJ.
Hermann von Helmholtz (1847) sprach nun den Energieerhaltungssatz in voller Allgemeinheit aus. Danach sei es unmöglich, eine periodisch arbeitende Maschine zu bauen, die mehr Energie liefere als ihr zugeführt wird.
Daran halten die Wissenschaftler bis heute fest.
Sie gehen jedoch von einer falschen Grundannahme aus. Diese setzt voraus, daß sich die Maschine in einem abgeschlossenen System befindet.
Abgeschlossene Systeme jedoch gibt es nirgendwo in der Natur. Irgendein beliebiger Gegenstand ist immer beipielsweise der Temperaturstrahlung, dem Erdmagnet- und dem Gravitationsfeld oder aber sogenannter kosmischer Strahlung ausgesetzt.
Dem Gegenstand wird immer von außen Energie zugeführt, die er wieder abgibt. D.h. alles ist ständig mit Energie durchflutet.
Gelingt es nun, mit einer im Kosmos auftretenden starken Energiestrahlung in Resonanz zu gehen über entsprechende Antennen bzw. Geometrien von Gegenständen, so koppelt dieser Gegenstand diese Energiestrahlung ein und kann sie wieder nach außen oder aber auch an einen geeigneten Transformator abgeben. So einfach funktioniert freie Energie vom Prinzip her.
Um nun eine Antwort darauf zu geben, ob es sich bei solchen “Freien Energiemaschinen” um ein Perpetuum mobile handelt, so kann dies klar mit nein beantwortet werden.
Der Energieerhaltungsatz wird nicht verletzt. Die klassische Wissenschaft tut sich nur mit Begriffen wie “kosmischer Energie” etwas schwer und verbannt dies häufig sogar in das Reich der Esoterik. Jedoch ändert diese Glaubens- bzw. Tatsachenverweigerung nichts daran, daß diese Maschinen mit Sicherheit funktionieren…

Autor: Dr. Matthes Haug; 27. September 2007; Schlagwörter: Erneuerbare Energie. Kommentare zu diesem Eintrag: RSS 2.0 Feed. Kommentare sind derzeit geschlossen, aber du kannst dennoch einen Trackback auf deiner Seite einrichten.