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Dr. Matthes Haug: Blogarchiv » Ein einfaches Beispiel für ein sogenanntes “Perpetuum Mobile”

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Ein einfaches Beispiel für ein sogenanntes “Perpetuum Mobile”

Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, daß aus einem abgeschlossenen System nicht mehr Energie herausgeholt werden kann als hineingesteckt werden muß.
Das wäre dann ein Perpetuum Mobile und dieses exisitert nicht. So die klassische Physik.

Falsch daran ist nicht die Aussage als solche. Falsch daran ist jedoch, daß abgeschlossene Systeme existieren sollen.
Alles was existiert ist über Felder (Bsp. Magnet-, Gravitations-, Strahungsfelder und elektrische Felder) miteinander physikalisch verbunden.

Es wurde ein relativ einfacher Versuch durchgeführt, der beweist, daß bei einer Umwandlung einer Energieform in eine andere sehr wohl viel mehr Energie gewonnen werden kann als aufgewendet werden muß.
Dabei wurde ein Röhrchen mit ca. 10 cm Länge und einem Durchmesser von ca. 1 cm mit einer Kugel (7,5 gr und ebenfalls knapp 1 cm Durchmesser) “geladen”. Analog einer kleinen Kanone wurde alles auf ein Stativ fest montiert. Damit die Kugel nicht in das Röhrchen fallen kann, wurde eine Unterlagsscheibe im oberen Bereich des Röhrchens eingelötet.
So konnte gewährleistet werden, daß sich noch ausreichend Volumen unterhalb der Kugel befindet, das nun mit einem explosiven Gas (Wasserstoff und Sauerstoff) befüllt wurde (ca. 5 cm3).
Der Versuch wurde auf einem freien Feld durchgeführt auf dem sich allerdings in ca. 100 Meter Entfernung eine Scheune mit Ziegeldach befand.
Das Gemisch im Röhrchen wurde gezündet und quasi gleichzeitig kam ein Ziegel des Dachs zu Bruch. Dies war natürlich keine Absicht jedoch im Endeffekt sehr aufschlußreich.
Um eine Menge von 5 cm3 über die Hydrolyse an Wasserstoff - Sauerstoff zu erzeugen, benötige ich mit meinem Aufbau eine Energie von ca. 100 Joule.

Schätzt man nun ungefähr die kinetische Energie (W) der Kugel über die einfachen Formeln

W = Integral F (Kraft) x dS (Weg) und

F (Kraft) = m (Masse Kugel) x a (Beschleunigung der Kugel)

ab und setzt für die benötigte Zeit der Kugel für 100 m ca. 0,1 sek (was noch großzügig gerechnet ist) ein, so erhält man eine Energie der Kugel von ca. 7500 Joule. Dies entspricht einem Faktor von 1:75. D.h. die Energie, die durch Explosion des Gases frei wird, ist ca. 75 mal größer als diejenige, die man benötigt, um das Gas elektrisch zu erzeugen. Der Grund liegt in der Natur der Dinge.
Eine Rakete beispielsweise wird nicht mit Benzin oder Diesel betrieben sondern meist mit Wasserstoff und Sauerstoff. Eben genau aus diesem Grund.
Ein Raketentechniker sagte uns, daß dieses Phänomen natürlich bekannt sei. Der übliche Faktor von In- zu Output läge bei 1:80.
Also bestätigt dieses einfache “Kanonenexperiment” das, was die Wissenschaft längst weiß, aber nicht öffentlich macht.
Man schafft jede Menge alternativer Nebenschauplätze wie Solartechnologie oder nur Wasserstofftechnologie. Das Geheimniss liegt jedoch im Wasser. Und dies besteht bekanntlich nicht nur aus Wasserstoff sonder auch noch aus Sauerstoff.

Herzliche Grüße,

Matthes Haug

Autor: Dr. Matthes Haug; 1. November 2011; Schlagwörter: Erneuerbare Energie. Kommentare zu diesem Eintrag: RSS 2.0 Feed. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

6 Reaktionen zu “Ein einfaches Beispiel für ein sogenanntes “Perpetuum Mobile””

  1. Lothar R. Fanslau

    am 4. Dezember 2011 um 22:47 Uhr

    Super-Erklärung!!! Und genau deshalb arbeite ich immer noch daran, mit “Knallgas”, erzeugt aus Wasser, einen Verbrennungsmotor zum Laufen zu bringen. An sich keine Kunst, aber die Energie zur Erzeugung des Gases muss der Motor selbst liefern…

  2. Paul Untergrubner

    am 14. März 2012 um 15:14 Uhr

    Sehr interessant. Über ein perpetuum mobile kann man sich wirklich lange den Kopf zerbrechen.

  3. Jörg Müller

    am 10. August 2012 um 02:29 Uhr

    Gut erklärt!!

  4. DarthAlex

    am 10. Februar 2013 um 22:51 Uhr

    Aber ein Perpetuum Mobile soll ja ständig in eins durch arbeiten. Ich glaube nicht das das eins ist, denn man muss die Kugel neureinlegen, denn Knallstoff reinlegen.Und all das muss auch produziert werden.Der Mensch arbeitet auch mit, der Wiederum Nahrung zum Essen braucht, die auch in Fabriken ( die Strom verbrauchen) hergestellt wird. Oder mach ich da ein Denkfehler?

  5. Jürgen

    am 8. Oktober 2013 um 13:02 Uhr

    Finde das Thema auch äußerst interessant! Ich kannt mal jemanden der sich nur mit dem Thema beschäftigt hat, habe lange nächte verbracht mit Ihm über das Thema zu Philosophieren…

  6. Sebastian Jansen

    am 30. November 2013 um 07:40 Uhr

    Finde das Thema nicht mehr so interessant. Es gibt kein PM.
    Die Energieerhaltungssätze und die Thermodynamik werden durch neuere Gleichungen Mathematisch abgelöst. In sich Widerspruchsfrei. Punkt. Keine große Kunst, für jeden der Rechnen kann. Ein PM stellt in einer Gleichung, einen Wandler dar. Der Denkansatz der Studierenden ist falsch, weil falsch erzogen. Und wenn der falsch ist, dann werdet ihr auch keinen Wandler bauen. Punkt. Wenn das ganze noch auf Explosion beruht, auf Energieverschwendung??? Ja dann, viel Spaß bei der Suche, man kann seine Zeit auch Sinnvoller nutzen.

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